Turbo für dein SEO: Was bedeutet SEO eigentlich?

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Möchtest du auch auf der ersten Seite der Google Suchmaschine stehen? Dann hast du hier genau richtig geklickt.

Die Google Suche ist wahrscheinlich das am häufigsten genutzte Tool, um etwas zu finden. Ungefähr 30% des gesamten Internetverkehrs läuft über Suchmaschinen und Google ist der Marktführer mit 93%.

Da sehen die Konkurrenten Bing mit 3% und Yahoo! Mit 1% nicht ganz so entscheidend aus, wenn es um das große Thema SEO für Marketer und kleine bis mittel-große Agenturen geht. Deshalb beziehen wir uns heute nur auf Google in diesem Post.

In einer Umfrage ergab sich, dass 77% aller Befragten Google mindestens 3-mal am Tag benutzen.

Es gibt sogar das Tool Google Trends, welches dir die meistgesuchten Begriffe anzeigt. Super wichtig, wenn es um SEO geht, da du mit einigen Dingen wie Keywords bestimmen kannst, unter welchen Suchbegriffen deine Webseite auftaucht.

Aber dazu kommen wir später.

Heute geht es erst einmal darum, dir zu erklären, wie wichtig Seitenladezeit (page load time) für dich und dein SEO ist und wie wir dir helfen können, die Sichtbarkeit, den Traffic und die Konversionen deiner Webseite zu verbessern.

SEO? Habe das Wort schon mal gehört, ist das wieder so ein Produkt, das ihr mir verkaufen wollt?

Ne, absolut nicht. SEO ist der allgemeine Begriff für die Suchmaschinenoptimierung. Das ist natürlich ein sehr langes Word, deshalb wird es mit SEO einfach abgekürzt. (SEO steht für Search Engine Optimization)

Alle Maßnahmen, sowohl technisch als auch inhaltlich, die dazu dienen, die Rankings einer Webseite und die Sichtbarkeit in den Ergebnislisten von Suchmaschinen zu verbessern, fallen in das Thema SEO rein.

Welche Bereiche des SEO gibt es denn genau?

Es gibt zwei große Teilbereiche des SEOs. Die OnPage-Optimierung und die OffPage-Optimierung.

Zu der OnPage-Optimierung gehören Content, Keywords, Technisches SEO, Meta Daten, Webseitenstruktur und Usability.

Die OffPage-Optimierung beschäftigt sich mit Dingen wie Backlinks, Link Audits und Social Signals und Citations.

„Macht SEO Sinn für mich?“

Die Frage stellt sich dir wahrscheinlich zuerst. Kurz und knapp: Ja. Wenn du von potenziellen Kunden und Interessenten gefunden werden möchtest, ist SEO ein Thema, das du vielleicht nicht ignorieren solltest.  Die Google Suchmaschine ist ein riesiger Markt, welcher auch sehr viele User mit sich bringt. Je weiter oben du in den Suchmaschinen stehst, desto größer ist auch die Chance, dass sich ein User auf deine Webseite verirrt. Nur 1% der Nutzer begeben sich auf die zweite Seite der Suchergebnisse. Das heißt, 99% aller deiner potenziellen Kunden sind schonmal weg, wenn deine Webseite nicht auf der ersten Seite ist.

Klingt hart, oder? Bei den Massen an Webseiten ist das aber leider die Realität. Wenn Google zum Beispiel Webseiten mit einer langsamen Ladezeit auf die erste Seite packt, kann es natürlich dazu kommen, dass User das Vertrauen auf Professionalität bei Google verlieren. Im Jahr 2010 hat Google bekannt gegeben, dass die Geschwindigkeit einer Webseite zu den Faktoren gehört, welche das Suchranking ausmachen.

Kann ich das Thema allein bewältigen?

Die gute Nachricht ist, dass du SEO selbst machen kannst. Ein großer Teil des SEO kann in Eigenleistung erfolgen, wenn man sich ein bisschen mit dem Thema beschäftigt hat. Also wenn du ein paar Plätzchen höher in den Google-Rankings springen möchtest, dann geht das auch ohne teure Web-Developer oder Profis. In den nächsten Wochen zeigen wir dir auch genau, wie du selber an deiner SEO arbeiten kannst und was genau unter den Key-Begriffen wie „OnPage“ steckt.

Natürlich macht es bei den meisten Webseiten Sinn, sich einen Profi an den Start zu holen, und da bist du bei den epunks genau richtig. Melde dich ruhig bei uns, und wir checken gemeinsam ab, auf welchem Stand du SEO-technisch gerade bist.